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Hannon Armstrong erreicht Rekord beim ausschüttungsfähigen Gewinn
Der auf nachhaltige Projekte spezialisierte US-Finanzdienstleister Hannon Armstrong Sustainable Infrastructure Capital hat im dritten Quartal 2023 einen Rekordwert beim sogenannten ausschüttungsfähigen Gewinn erzielt. Die Dividende will das Unternehmen weiter kontinuierlich steigern.
Wie der Konzern erklärte, stieg der ausschüttungsfähige Gewinn je Aktie im dritten Quartal auf 0,62 US-Dollar je Aktie, nach 0,49 Dollar vor einem Jahr. Damit erreichte Hannon Armstrong nach eigenen Angaben einen neuen Quartalsrekord.
Geschäftsausrichtung soll geändert werden
Das Geschäftsmodell von Hannon Armstrong ist das eines sogenannten Real Estate Investment Trusts (REIT), einer stark spezialisierten Form von Immobiliengesellschaft. Das heißt unter anderem, dass der Konzern aus steuerlichen Gründen mindestens 90 Prozent seiner Gewinne an die Aktionäre ausschüttet. Der ausschüttungsfähige Gewinn ist deshalb die wichtigste Kennzahl des Unternehmens.
Seinen REIT-Status will das Unternehmen im kommenden Geschäftsjahr allerdings aufgeben. Das Unternehmen rechnet nicht damit, dass sich seine Investitionsstrategie dadurch ändert. Für Ende 2023 kündigt Hannon Armstrong weitere Informationen zu den Plänen an.
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