Grafik der geplanten Intel-Fabrik in Magdeburg. Der Bau ist mindestens für zwei Jahre ausgesetzt. / Grafik: Intel

  Nachhaltige Aktien

Intel legt Fabrikpläne in Magdeburg auf Eis

Der US-Chipkonzern Intel verschiebt den Bau seiner Chipfabrik in Magdeburg um vorerst zwei Jahre. Die Maßnahme ist offenbar ein Ergebnis der umfangreichen Sparpläne des Unternehmens.

Intel will in Magdeburg eigentlich eine Chipfabrik und einen Industriepark errichten und dafür rund 30 Milliarden Euro investieren. 10 Milliarden Euro davon sollten als Subventionen von der Bundesregierung kommen. Die Ansiedlung des Konzerns sollte rund 3.000 Arbeitsplätze schaffen.

Intel muss sparen

Allerdings war zwar immer wieder von einem ersten Spatenstich zum Ende des Jahres gesprochen worden – ein offizieller Baustart für die Fabrik war aber nie angekündigt. Daher hatte es in den letzten Wochen vermehrt Spekulationen gegeben, dass das Projekt gefährdet sein könnte.

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