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Linde baut 100-MW-Elektrolyseure für Shell und RWE
Der internationale Industriegasekonzern Linde wird in den nächsten Jahren sehr leistungsstarke Wasserstoffgeneratoren (Elektrolyseure) für die fossilen Energieunternehmen Shell und RWE bauen. Mit den Anlagen soll grüner Wasserstoff hergestellt werden, also Wasserstoff aus regenerativer Energie.
Die drei Elektrolyseure haben eine Leistungskapazität von je 100 Megawatt (MW) und sind damit etwa viermal so groß wie die bislang größten Anlagen. Shell will mit seinem Elektrolyseur am Standort Wesseling bei Köln ab 2027 bis zu 44 Tonnen Wasserstoff pro Tag produzieren und damit klimafreundlichere Grundöle herstellen.
Die beiden Anlage, die Linde für RWE im emsländischen Lingen baut, sollen bereits 2025 beziehungsweise 2026 in Betrieb gehen und über ein noch nicht fertiggestelltes, ungefähr 130 Kilometer langes Netz grünen Wasserstoff an Industriekunden in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen liefern. Linde verwendet für seine Elektrolyseure Stacks des britischen Herstellers ITM Power.
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