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Moller-Maersk erwartet stärkere Container-Nachfrage – Geschäft bleibt aber unter Druck
Die dänische Reederei Moller-Maersk erwartet nach einem guten ersten Quartal eine höhere Nachfrage nach Container-Transporten im laufenden Jahr. Insgesamt bleibt der Ausblick jedoch vom Ende des Fracht-Booms der letzten Jahre geprägt.
Der Umsatz sank im Zeitraum Januar bis März um 13 Prozent zum Vorjahr auf 12,4 Milliarden US-Dollar, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) brach um über 92 Prozent auf 177 Millionen Dollar ein. Der Nettogewinn ging ähnlich stark auf ebenfalls 177 Millionen Dollar zurück. Dennoch übertraf das Unternehmen mit den Zahlen die Erwartungen der Analysten.
Für das Gesamtjahr etwas optimistischer
Blockierte Lieferketten und eine hohe Nachfrage nach Seetransporten hatten der Reederei-Branche 2021 und vor allem 2022 hohe Gewinne beschert. Mittlerweile haben sich die Lieferketten aber wieder entspannt, was bei Maersk für sinkende Einnahmen aus Frachtgebühren sorgt. Hinzu kommen ein weltweit schwächerer Konsum und die anhaltende Krise im Roten Meer.
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