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Nvidia: Kritik an US-Exportkontrollen und Kooperation mit Infineon
Der US-Chipentwickler Nvidia hat die Exportkontrollen für Chips aus dem Bereich Künstliche Intelligenz (KI) nach China als Fehlschlag bezeichnet. Außerdem kündigten der US-Konzern und der deutsche Chiphersteller Infineon eine Kooperation an.
Laut Nvidia-Chef Jensen Huang halten die US-Exporthürden China nicht davon ab, KI-Systeme zu entwickeln. Stattdessen entsteht nach Ansicht des Managers eine isolierte KI-Industrie, die mit der amerikanischen konkurrieren wird. Im Januar hatte das chinesische Start-up DeepSeek einen KI-Assistenten vorgestellt, der offenbar mit westlichen Systemen mithalten kann, dabei aber weniger leistungsstarke Chips verwendet.
Milliardenbelastung für Nvidia
Die USA versuchen schon länger zu verhindern, dass China an fortschrittliche KI-Chips gelangt, um diese etwa für militärische Zwecke zu verwenden. Die Volksrepublik versucht deshalb, die Entwicklung eigener Halbleiter zu fördern.
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