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Orsted schließt US-Windpark ans Netz an
Der dänische Energiekonzern Ørsted schließt ein Windpark-Projekt in den USA ab – trotz Corona-Krise. Die Aktie setzt ihren Erholungskurs fort.
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Ørsted meldet die Fertigstellung eines 338-MW-Windparks in Texas (USA). In dem Onshore-Windpark verrichten 120 Windräder ihren Dienst und erzeugen genug Strom für 120.000 US-Haushalte. Mit dem neuen Windpark betreibt Ørsted nun Windkraftanlagen an Land mit einer Gesamtkapazität von 1,3 Gigawatt (GW).
Aktuell baut Ørsted 0,8 GW an Onshore-Wind-, Solar- und Speicherprojekten. Sie sollen Ende 2020 und Anfang 2021 in Betrieb genommen werden. Der wichtigste Geschäftsbereich des Konzerns ist die Windkraft zu Wasser (Offshore-Windkraft). Ørsted hält an seiner Prognose für das laufende Geschäftsjahr weiterhin fest, die Entwicklung der Projekte verlaufe nach Plan (mehr erfahren Sie hier).
Die Ørsted-Aktie hat im heutigen Handel an der Börse Tradegate 1,3 Prozent an Wert gewonnen. Aktuell steht sie bei 90,24 Euro (9.4.2020, 9:04 Uhr). Im letzten Monat ist der Kurs um 8 Prozent gefallen. Auf Sicht von zwölf Monaten liegt die Aktie 29,5 Prozent im Plus.
Ein ECOreporter-Porträt von Ørsted finden Sie hier.
Ørsted A/S: