Bei Photon Energy sollen die meisten Anlagen nicht von Preisobergrenzen oder Übergewinnsteuern betroffen sein. / Foto: Unternehmen

  Nachhaltige Aktien, Erneuerbare Energie

Photon Energy: Nur "minimale Auswirkungen" durch Übergewinnsteuer und Preisobergrenze

Der niederländische Solarstromkonzern Photon Energy erwartet durch regulatorische Änderungen wie Preisobergrenzen und Übergewinnsteuern nur geringe Auswirkungen auf seine Umsatzerlöse. In einer Pressemitteilung gab das Unternehmen einen Überblick zu laufenden und zukünftigen Solarprojekten in der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen.

Photon Energy liefert weltweit Solar- und Wasseraufbereitungslösungen. Seit der Gründung im Jahr 2008 hat das Unternehmen demnach Photovoltaikanlagen mit einer kombinierten Kapazität von über 120 Megawattpeak (MWp) installiert und in Betrieb genommen und verfügt inzwischen über ein Eigenportfolio von 91,9 MWp. Derzeit werden laut Photon Energy Projekte mit einer kombinierten Kapazität von 900 MWp in Australien, Ungarn, Polen und Rumänien entwickelt und Betrieb und Instandhaltung von über 380 MWp weltweit gewährleistet.

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