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PNE bleibt in den roten Zahlen – wie läuft die Aktie?
Der Cuxhavener Erneuerbare-Energien-Konzern PNE schafft es weiterhin nicht, Gewinne zu erzielen. In den letzten Monaten spielte das Wetter nicht mit.
Im ersten Quartal 2025 setzte PNE 27,9 Millionen Euro um, ein Minus von 11 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Als Hauptgrund für den Rückgang nennt das Unternehmen ein deutlich geringeres Windaufkommen, das die Stromerzeugung der konzerneigenen Windparks um etwa 31 Prozent sinken ließ.
PNE will mehrere Projekte verkaufen
Der Nettoverlust stieg von 4,5 auf 10,8 Millionen Euro, auch wegen höherer Steueraufwendungen. Ohne Steuern lag der Verlust bei 2,5 Millionen Euro, nach 1,2 Millionen Euro im ersten Quartal 2024.
„Bereinigt um das außerordentlich geringe Windaufkommen, hätte unser Ergebnis mindestens auf Vorjahresniveau gelegen. Das stimmt uns weiter zuversichtlich“, sagt PNE-Chef Heiko Wuttke. „Mit unserer Strategie des robusten Wachstums setzen wir auf einen ausgewogenen Mix aus Projektverkäufen und weiterem Aufbau des Eigenbetriebsportfolios. Mehrere Projekte sind bereits in einer fortgeschrittenen Verkaufsphase. Wir gehen daher im zweiten Halbjahr von mehreren Projektverkäufen aus.“
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30.05.25
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