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Speiseöl-Aktie AAK auf fünf Jahre 80 % im Plus
Der Speiseöl-Weltmarktführer AAK hat sich ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Ist die Aktie des schwedischen Konzerns auch aus Renditesicht attraktiv?
AAK setzte im letzten Jahr 46,25 Milliarden Schwedische Kronen (4 Milliarden Euro) um – ein Minus von 8,5 Prozent zum Rekordjahr 2022, aber 30 Prozent mehr als 2021. Weil die Rohwarepreise 2023 stark zurückgingen, stieg der Nettogewinn um zwei Drittel auf 2,95 Milliarden Kronen (0,25 Milliarden Euro).
Die Dividende will das Management um knapp 35 Prozent auf 3,70 Kronen (0,32 Euro) je Aktie anheben. Das entspricht beim aktuellen Börsenkurs von 21,94 Euro (Tradegate-Handel, 15.4.2024, 9:30 Uhr) einer Dividendenrendite von knapp 1,5 Prozent. Für 2024 rechnet der Konzern mit einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung.
Das renommierte Umwelt- und Klimaschutzbündnis Science Based Targets Initiative (SBTi) bescheinigt AAK, ambitionierte Nachhaltigkeitsziele zu verfolgen. Das Unternehmen will beispielsweise seine klimaschädlichen Emissionen (Scope 1 und 2) ausgehend vom Jahr 2019 bis 2030 um 50 Prozent senken, seine Energie spätestens 2025 nur noch aus erneuerbaren Quellen beziehen und ausschließlich Öle einkaufen, für die keine Wälder gerodet wurden.
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