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Tesla behält offenbar Lohn von kranken Mitarbeitenden in Deutschland ein
Der US-Elektroautobauer Tesla erhöht den Druck auf kranke Mitarbeitende in seinem Werk in Grünheide. Laut einem Bericht des "Handelsblatts" zweifelt der Konzern Krankschreibungen an. Zudem droht er mit dem Stopp der Lohnfortzahlung und der Rückforderung gezahlter Beträge.
Tesla verschickt demnach massenhaft Schreiben an Beschäftigte; das "Handelsblatt" erklärte, ihm lägen mehrere dieser Briefe vor. Tesla selbst äußerte sich bislang nicht zu den Vorwürfen.
Krankenstand schon lange Streitpunkt
Auch die Gewerkschaft IG Metall berichtet von entsprechenden Fällen. Mitarbeitende sollen demnach Diagnosen offenlegen und Ärzte von ihrer Schweigepflicht entbinden. In mehreren Fällen soll laut Gewerkschaft der Lohn von Krankgemeldeten bereits einbehalten worden sein. Tesla treibe Angestellte "in finanzielle Not".
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