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Umicore plant Batteriefabrik, Wasserstoff-Geschäft soll ausgeweitet werden
Der belgische Edelmetall- und Recyclingkonzern Umicore und die Volkswagen-Batterie-Tochter PowerCo prüfen die Ausweitung ihrer Zusammenarbeit in Nordamerika. Für Umicore wäre das ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem eigenen geplanten Werk in Kanada. In China kommt das Unternehmen zudem mit seiner Wasserstoffstrategie voran.
Pläne für ein Batterie-Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture) zwischen Umicore und PowerCo gibt es bereits, bis Ende des Jahrzehnts soll das Joint Venture Material für 2,2 Millionen Elektroautos jährlich produzieren, die Konzerne wollen dafür 3 Milliarden Euro investieren (ECOreporter berichtete hier). In der Tochter PowerCo bündelt VW seit Juli alle seine Batterieaktivitäten.
Batteriekomponenten für Nordamerika
Geprüft wird nun, ob Umicore ein langfristiger Lieferant von Materialien für die künftige Batterie-Gigafactory von PowerCo für Elektrofahrzeuge in Nordamerika wird. Die nicht-exklusive Vereinbarung würde PowerCo zu einem wichtigen Kunden für Umicores geplante Produktionsanlage für Batteriematerialien in Ontario, Kanada, machen.
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