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Nachhaltige Aktien, Aktien-Favoriten
UmweltBank erwartet mehr Verlust vor Steuern
Die Nürnberger UmweltBank wird ursprünglich geplante Immobilienverkäufe nicht mehr im Jahr 2024 umsetzen. Auf Konzernebene erwartet der ECOreporter-Aktien-Favorit deshalb nun einen höheren Verlust vor Steuern.
Die endgültigen Verkäufe sollen auf 2025 verschoben werden, die entsprechenden Immobilienprojektgesellschaften werden zunächst von einer UmweltBank-Tochter übernommen. Die UmweltBank AG als Konzernmutter will damit Erträge realisieren, um Verluste im Wertpapier-Eigenbestand auszugleichen.
Teurer Konzernumbau und neue Pläne
Auf AG-Ebene erwartet der Vorstand daher weiterhin ein Ergebnis vor Steuern (EBT) zwischen minus 5 und minus 10 Millionen Euro. Das entspricht der bisherigen Prognose.
Eine aktuelle Einschätzung der UmweltBank-Aktie lesen Sie im Premium-Bereich. In diesem Jahr startete die grüne Bank ihren ersten ETF, den ECOreporter-Test können Sie hier lesen. Mehr zu den Konditionen und Angeboten grüner Banken finden Sie auf der ECOreporter-Bankenseite.
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