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Windanlagenbauer Goldwind: Gewinn und Aktienkurs brechen ein
Der chinesische Windenergiekonzern Xinjiang Goldwind erzielt im Gegensatz zu vielen Konkurrenten weiterhin Gewinne. Allerdings gingen die Margen zuletzt spürbar zurück.
Im dritten Quartal 2022 sank der Umsatz um 39 Prozent zum Vorjahr auf umgerechnet 1,3 Milliarden Euro. Der Nettogewinn fiel mit 61 Millionen Euro knapp 63 Prozent niedriger aus als im Vorjahreszeitraum. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres betrug der Umsatz 3,6 Milliarden Euro, ein Minus von 23 Prozent zu 2021. Der Nettogewinn ging um 27 Prozent auf 312 Millionen Euro zurück.
Während andere Windradbauer wie Vestas, Siemens Gamesa oder Nordex derzeit rote Zahlen schreiben, weil die Margen in der Branche deutlich gesunken sind, profitiert Goldwind von seiner breiten Konzernstruktur: Das Unternehmen entwickelt etwa auch Windparks – ein Geschäftsfeld, das weiterhin Gewinne abwirft.
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