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Encavis schließt größten spanischen Solarpark ans Stromnetz an
Der Wind- und Solarparkbetreiber Encavis hat mit "Talayuela" den größten Solarpark seines Konzernportfolios an das spanische Stromnetz angeschlossen. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
"Talayuela" besitzt demnach eine Erzeugungskapazität von rund 300 Megawattpeak (MWp). Nach dem bereits im November des vergangenen Jahres erfolgten Netzanschluss des Großprojekts "La Cabrera" mit einer Leistungskapazität von rund 200 MWp übernimmt Spanien mit einer Erzeugungskapazität von rund 500 MW damit die Position des Spitzenreiters innerhalb des Encavis-Solarparkportfolios.
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"Wir werden künftig wie in Spanien noch in vielen anderen europäischen Ländern stark vom wachsenden Markt für langfristige privatwirtschaftliche Stromabnahmeverträge - den sogenannten PPAs (Power Purchase Agreements) - profitieren", so Dierk Paskert, CEO der Encavis AG.
Nach den deutlichen Kursgewinnen am Montag stand die Aktie am Dienstagnachmittag im Xetra-Handel bei 22,40 Euro und war damit 4,1 Prozent zum Vortag im Minus (Stand: 5.1.2021, 17:35 Uhr). Auf Monatssicht ist die Aktie 28,2 Prozent im Plus, im Jahresvergleich hat sie 138 Prozent an Wert gewonnen.
ECOreporter sieht Encavis als solides Langzeitinvestment, die Aktie ist mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2020 von 41 aktuell aber teuer. Anlegerinnen und Anleger können künftige Kursrücksetzer für einen Einstieg nutzen.
Welche Aktien aus der Windbranche ECOreporter derzeit empfiehlt, lesen Sie im Jahresrückblick: Das sind die besten Windaktien 2020 – wo sich jetzt der Einstieg lohnt.
Encavis ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Kategorie Grüne Spezialwerte.
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