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Behörde ESMA bewertet Anlagerisiken – "Anzeichen von Stress"
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA hat sich zu den Corona-bedingten Anlagerisiken für institutionelle Anleger und Kleinanleger geäußert.
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In ihrer außerplanmäßig zum 2. April aktualisierten Risikobewertung geht die ESMA davon aus, dass institutionelle Anleger und Kleinanleger noch über einen längeren Zeitraum hinweg das Risiko von Kursverlusten tragen werden. Die ESMA sieht in ihrem gesamten Zuständigkeitsbereich "sehr große Risiken".
Die Corona-Pandemie habe seit Mitte Februar zu großen Korrekturen am Aktienmarkt geführt, heißt es in der Mitteilung. Das sei darauf zurückzuführen, dass sich die Aussichten für Verbraucher, Unternehmen und das wirtschaftliche Umfeld drastisch verschlechterten. Auf den Märkten für Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und bei einer Reihe von Investmentfonds gebe es "Anzeichen von Stress". Dennoch funktionieren laut ESMA die Marktinfrastrukturen weiterhin in geordneter Weise.
ECOreporter sieht auch in der Corona-Krise sinnvolle Möglichkeiten, Geld anzulegen. Allerdings sollten dabei einige Ratschläge beachtet werden. Welche das sind, erfahren Sie hier.
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