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Goldman Sachs stuft Intel auf „Verkaufen“ ab
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat den Prozessorenhersteller Intel von „Neutral“ auf „Verkaufen“ heruntergestuft. Gleichzeitig senkte die Bank das Kursziel von 65 auf 54 Euro. Als Begründung nannte Goldman Sachs eine enttäuschte Erwartung.
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Laut dem zuständigen Analysten hatte die Bank bei ihrer Hochstufung von Intel im März auf einen zunehmenden Homeoffice-Trend im Angesicht der Corona-Krise gesetzt. Stattdessen gebe es aber Signale für ein schwächeres PC-Geschäft im zweiten Halbjahr und Marktanteilsverluste für Intel im Prozessorenbereich.
Zuletzt hatte der US-Konzern Apple erklärt, künftig auf Intel-Chips verzichten zu wollen. Der iPhone-Hersteller will auf Chips aus eigener Herstellung setzen.
Die Intel-Aktie lag am Montagnachmittag mit 1,08 Prozent im Minus bei 52,20 Euro. (Stand: 06.07.2020, 16:48 Uhr). Auf Monatssicht liegt die Aktie 4,19 Prozent im Minus, im Jahresvergleich 22,59 Prozent im Plus.
Intel ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Kategorie Dividendenkönige. Lesen Sie hier unser ausführliches Unternehmensporträt.
Intel Corp.:
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03.02.25
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