Intel hat einem Bericht zufolge Probleme mit einem aktivistischen Investor. / Foto: Intel

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Intel wehrt sich offenbar gegen aktivistischen Investor

Der US-Chiphersteller Intel will sich dem US-Nachrichtensender CNBC zufolge gegen einen aktivistischen Investor zur Wehr setzen. Das Unternehmen hat laut dem Bericht mehrere Berater, unter anderem von der US-Investmentbank Morgan Stanley, engagiert, um sich zu verteidigen.

Als aktivistische Investoren gelten Anteilseigner, die über ihre Beteiligung versuchen, die Strategie eines Unternehmens zu beeinflussen. Den Namen des Investors nannte CNBC nicht, der Nachrichtensender berief sich auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Sowohl Intel als auch Morgan Stanley lehnten laut CNBC eine Stellungnahme ab.

Drastischer Sparkurs angekündigt

Intel hat durch strategische Fehler in der Chipbranche technologisch den Anschluss verloren. Im aktuell boomenden Geschäft mit Halbleitern für KI-Anwendungen etwa spielt der Konzern bislang kaum eine Rolle. Und im schleppend laufenden Kerngeschäft mit Prozessoren für Smartphones und PCs kann Intel aktuell keine Chips anbieten, die mit den modernsten Fertigungsmethoden hergestellt werden.

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