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Murphy&Spitz Green Capital: Hauptversammlung fasst keine Beschlüsse
Der nachhaltige Vermögensverwalter Murphy&Spitz Green Capital hat auf seiner ordentlichen Hauptversammlung am vergangenen Freitag keine Beschlüsse gefasst.
Zur Begründung heißt es von dem Bonner Unternehmen: „Vorstand und Aufsichtsrat waren der Auffassung, dass bei einer Beschlussfassung ein erhebliches Anfechtungsrisiko aus formalen Gründen bestanden hätte.“ Angaben zu den Details und Hintergründen macht Murphy & Spitz nicht. Das Unternehmen will jetzt eine erneute ordentliche Hauptversammlung einberufen.
Die Murphy&Spitz Green Capital AG ist börsennotiert, die Aktie kostet derzeit nach hohen Wertsteigerungen in 2019 und 2020 an der Börse Düsseldorf 3,48 Euro (Stand 30.8.2021, 8:10 Uhr). Im Jahresvergleich notiert die Aktie 34 Prozent im Plus, auf drei Jahre gesehen hat sie 312 Prozent gewonnen.
Die Murphy&Spitz Green Capital AG ist auf Vermögensverwaltung nach ethisch-ökologischen Kriterien und den Betrieb von Erneuerbare-Energie-Kraftwerken spezialisiert. Die Tochtergesellschaft Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung AG betreut Vermögen privater und institutioneller Investoren. Die Murphy&Spitz Green Energy AG, ebenfalls eine 100-prozentige Tochtergesellschaft, entwickelt Erneuerbare-Energien-Projekte und betreibt Grünstrom-Kraftwerke in Europa.
Die Murphy&Spitz Green Capital AG erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 bei einem Umsatz von 336.000 Euro einen Jahresüberschuss von etwas mehr als 66.000 Euro.
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Murphy&Spitz Green Capital AG: ISIN DE000A0KPM66 / WKN A0KPM6