Sollte Donald Trump die Mittel für Bahnprojekte kürzen, könnte das auch einen Siemens-Auftrag gefährden. / Foto: Siemens

  Nachhaltige Aktien, Aktien-Favoriten

Siemens: Bedroht Trump einen Milliardenauftrag in den USA?

Der Münchner Technologiekonzern Siemens soll in den USA den Hochgeschwindigkeitszug "American Pioneer" bauen, der auf einer neuen Strecke eingeplant ist. Doch für die Umsetzung des Projekts braucht es auch staatliche Mittel – und die könnten unter Präsident Trump auf der Kippe stehen.

Der Pioneer erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 355 Stundenkilometern und ist für eine neue Strecke zwischen Las Vegas in Nevada und der Metropolregion Los Angeles in Kalifornien vorgesehen. Das Projekt des US-Bahnbetreibers Brightline soll bis zu den Olympischen Spielen 2028 fertiggestellt sein.

Für das Bahnprojekt sind Milliarden vom Staat eingeplant

Der Auftrag für die Züge an Siemens hat ein Volumen von 2 Milliarden Euro, die Münchner sollen auch die Wartung der Fahrzeuge für 30 Jahre übernehmen. Für die Produktion will der Konzern im Bundesstaat New York für rund 60 Millionen Dollar sein erstes US-Werk für Hochgeschwindigkeitszüge errichten. ECOreporter berichtete hier.

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