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Spendenaktion: Mount Everest in Dortmund bezwungen
Fast 14.000 Euro Spenden haben Heiner Forthmann, Mitarbeiter der GLS Bank, und Stadtforscher Martin Temmen „erradelt“. Auf ihren Fahrrädern machten sie für einen guten Zweck den Syberg in Dortmund quasi zum Mount Everest – sie fuhren den rund 245 Meter hohen Berg solange hinauf und hinunter, bis 8.848 Höhenmeter, also die Höhe des Everest, absolviert waren.
Ziel der durch die GLS Bank unterstützten Aktion „Everesting for Good“, über die ECOreporter bereits im Vorfeld berichtet hatte, war dabei, mindestens eine Spende von einem Euro pro gefahrenen Kilometer einzusammeln – da das Ziel gleich ambitioniert auf 9.000 Höhenmeter hochgeschraubt wurde, also mindestens 9.000 Euro. Dieses Vorhaben wurde mit Bravour übererfüllt, 13.719 Euro sind am Ende zusammengekommen.
Das Geld geht an die „Women‘s Foundation Nepal“, die in dem asiatischen Land Nahrungsmittelpakete an bedürftige Menschen verteilt. In Nepal steigen die Lebensmittelpreise wegen der Corona-Krise drastisch an, viele Menschen können sich nicht mehr selbst versorgen.