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Stryker: Leichte Einbußen durch Corona, Aktie weiter auf hohem Niveau
Stryker ist vergleichsweise glimpflich durch das Corona-Jahr 2020 gekommen. Bietet sich derzeit ein Einstieg in den US-Medizintechnikkonzern an?
Laut dem gestern veröffentlichten Jahresbericht hat Stryker 2020 14,35 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Das sind 3,6 Prozent weniger als 2019. Der Konzern musste im letzten Jahr zwischenzeitlich deutliche Absatzrückgänge hinnehmen, weil aufgrund der Corona-Pandemie viele Operationen verschoben wurden und Krankenhäuser daher ihre Investitionen in Medizintechnik zurückschraubten.
Strykers Nettogewinn sank 2020 um 23 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar. Das Minus geht im Wesentlichen auf die rückläufigen Umsätze zurück, die größten Kostenpositionen blieben zum Vorjahr weitestgehend konstant.
Für 2021 erwartet Stryker ein Umsatzwachstum ohne Berücksichtigung von Firmenzukäufen zwischen 8 und 10 Prozent gegenüber 2019, mit einem bereinigten Nettogewinn pro Aktie in einer Spanne von 8,80 bis 9,20 Dollar. Mehr zu dem Ausblick des Konzerns auf 2021 erfahren Sie hier.
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