Bei der UmweltBank haben Anlegerinnen und Anleger die Wahl zwischen einer Bar- und einer Aktiendividende. / Foto: Unternehmen

  Aktientipps, Aktien-Favoriten

UmweltBank: Aktiendividende gefragt wie nie zuvor

Die UmweltBank bietet ihren Aktionärinnen und Aktionären regelmäßig die Möglichkeit, statt einer Bardividende neue Aktien zu erhalten. In diesem Jahr nutzten ungefähr 55 Prozent der Anlegerinnen und Anleger diese Option.

Damit erhöht die nachhaltige Bank aus Nürnberg ihre Eigenmittel um rund 3,9 Millionen Euro. Bei einem Bezugsverhältnis von 49:1 gibt die Bank über 342.000 neue Aktien aus.

Mit 55 Prozent erreichte die Annahmequote für die Aktiendividende 2020 einen neuen Rekordwert. „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unserer Aktionärinnen und Aktionäre. Durch die Aktiendividende stärken wir unsere Kapitalbasis und unterstützen so das weitere Wachstum der UmweltBank“, kommentiert Jürgen Koppmann, Sprecher des UmweltBank-Vorstands. Mit 11,27 Euro lag der Bezugspreis für die neuen Aktien rund 10,6 Prozent unter dem volumengewichteten Durchschnittskurs der während der Bezugsfrist an der Börse Xetra gehandelten UmweltBank-Aktien.

Die 342.356 neuen Aktien werden bis zum Jahresende in die Depots der Aktionärinnen und Aktionäre eingebucht. Die Aktienzahl erhöht sich damit auf insgesamt 30.976.675 Inhaberstückaktien. Die Auszahlung der Bardividende von 0,33 Euro je Aktie erfolgte am 2. Dezember.

Die UmweltBank vertreibt derzeit auch die zweite Tranche ihrer nachhaltigen Anleihe Green Bond junior (ECOreporter berichtete hier).

Die Aktie der UmweltBank ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Kategorie Grüne Spezialwerte. Lesen Sie auch unser Unternehmensporträt.

Eine aktuelle Einschätzung der Aktie finden Sie hier.

UmweltBank Green Bond junior: ISIN DE000A2LQKU4 / WKN A2L QKU

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