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Vestas überrascht mit roten Zahlen – Prognose für Gesamtjahr bleibt
Der dänische Windanlagenbauer Vestas muss für das erste Quartal 2024 überraschend einen operativen Verlust verbuchen. An seiner Gewinn- und Umsatzprognose für das Gesamtjahr hält der ECOreporter-Aktien-Favorit aber fest. Wie schätzt die Redaktion die Aktie ein?
Vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete Vestas zwischen Januar und März ein Minus von 68 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte das Unternehmen im selben Zeitraum noch einen Gewinn von 40 Millionen Euro erzielt. Analysten hatten auch für dieses Jahr schwarze Zahlen erwartet und waren nach Umfragen der Nachrichtenagentur Reuters im Mittel von einem Quartalsgewinn von 25 Millionen Euro ausgegangen.
Weniger neue Aufträge, höherer Auftragsbestand
Der Vergleich ist allerdings verzerrt, wie das Unternehmen betonte. Im ersten Quartal 2023 profitierte das Geschäft demnach von einem Sondereffekt durch den Verkauf des Konverter- und Steuerungsgeschäfts. Die EBIT-Marge lag laut Vestas im ersten Quartal 2024 zwar bei minus 2,5 Prozent. Ohne Sondereinflüsse habe sie sich damit aber um 1,5 Prozent verbessert.
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