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Vestas sichert sich Aufträge in Irland und Japan
Vestas hat sich einen 30-Megawatt-Auftrag für einen Windpark in Irland gesichert. Außerdem weitet der dänische Windturbinenbauer sein Engagement in Japan weiter aus. Wie reagiert die Aktie?
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In Irland soll Vestas sieben Turbinen im 4,3-Megawatt-Betriebsmodus für das Projekt Lenalea in der Grafschaft Donegal liefern und installieren. Die Turbinen werden im Rahmen eines mehrjährigen Servicevertrags künftig zudem von Vestas gewartet. Die Turbinen sollen ab dem zweiten Quartal 2023 ausgeliefert werden. Die vollständige Inbetriebnahme des Parks wird für Ende 2023 erwartet.
Vestas erklärte außerdem, in Japan einen 43-Megawatt-Auftrag für das Windkraftwerk Yokohama-Machi erhalten zu haben. Das Projekt befindet sich im Besitz von Japan Wind Development und soll insgesamt zwölf Vestas-Turbinen mit 94 Meter hohen Türmen umfassen. Auch dieser Auftrag soll einen mehrjährigen Servicevertrag umfassen.
Im Xetra-Handel steht die Vestas-Aktie aktuell bei 174,35 Euro und ist damit 4,9 Prozent zum Vortag im Plus (Stand: 31.3.2021, 13:12 Uhr). Im Monatsvergleich ist die Aktie 6,9 Prozent im Plus, auf Jahressicht hat sie 128,4 Prozent zugelegt.
ECOreporter schätzt die Aussichten des ehemaligen Windweltmeisters sehr positiv ein. ECOreporter hatte die Aktie Anfang März bei einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 31 empfohlen, aktuell liegt das KGV wieder bei 35. Anlegerinnen und Anleger sollten daher auf erneute Kursrücksetzer warten.
Vestas ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie der Kategorie Nachhaltige Mittelklasse. Ein Unternehmensporträt finden Sie hier.
Vestas Wind Systems A/S: