Bei Nvidia in Frankreich hat offenbar eine Durchsuchung stattgefunden. / Foto: Unternehmen

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Wettbewerbsbehörde durchsucht Nvidia-Büros in Frankreich

Die französische Wettbewerbsbehörde hat einem Medienbericht zufolge in dieser Woche die Büros des US-Chipherstellers Nvidia im Land durchsucht. Grund für die Razzia sei der Verdacht, dass das Unternehmen wettbewerbswidrige Praktiken anwende, berichtet das "Wall Street Journal".

Die französischen Behörden teilten auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters mit, dass eine Razzia wegen wettbewerbswidriger Praktiken im Bereich Grafikkarten stattgefunden habe. Diese sei das Ergebnis einer breiteren Untersuchung des Cloud-Computing-Sektors. Der Name des Unternehmens wurde nicht genannt.

Nvidia profitiert vom KI-Hype

Reuters zufolge geht es dabei um Bedenken, dass Cloud-Computing-Unternehmen ihren Zugang zu Rechenleistung nutzen könnten, um kleinere Wettbewerber auszuschließen. Nvidia selbst lehnte eine Stellungnahme ab.

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