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Xinjiang Goldwind steigert Gewinn, Aktie verliert dennoch 6,8 %
Der chinesische Windradbauer Xinjiang Goldwind hat 2021 seine Gewinnmarge deutlich verbessert und den Nettogewinn gesteigert. Wie viel Rückenwind hat die Aktie?
Goldwind erzielte im letzten Jahr einen Nettogewinn von umgerechnet 0,5 Milliarden Euro. Das sind knapp 17 Prozent mehr als 2020. Gleichzeitig gingen die Einnahmen aus dem operativen Geschäft um 10 Prozent auf umgerechnet 7,2 Milliarden Euro zurück.
Heißt: Goldwind hat seine Kosten deutlich gesenkt und damit seine Gewinnmarge verbessert. Das gelingt derzeit nur wenigen Windkraftunternehmen. Goldwind profitiert anders als viele Konkurrenten davon, nicht nur Windräder zu bauen, sondern auch komplette Windparks zu entwickeln. In diesem Geschäftsbereich sind derzeit höhere Gewinne möglich als in der Windradfertigung.
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27.05.22
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