Analysten fürchten um geplante Windprojekte in den USA. / Foto: Ørsted

  Nachhaltige Aktien

Zweifel an Windenergie in den USA: Aktien von Orsted und Nordex verlieren

Der dänische Windkraft-Projektentwickler Ørsted und der Hamburger Windanlagenbauer Nordex müssen an der Börse Federn lassen, für die Aktien geht es abwärts. Analysten sehen deutliche Risiken im US-Windgeschäft.

Die britische Großbank Barclays und die Bank of America stuften die Ørsted-Aktie am Dienstag auf "Underperform" herab. Das bedeutet, dass die Experten erwarten, dass sich die Aktie schwächer als der Gesamtmarkt entwickeln wird.

Droht das Aus für große Windparks

Als Grund nennen die Experten das hohe Risiko für Windprojektabsagen in den USA. Ørsted kämpft bereits seit rund zwei Jahren mit Schwierigkeiten auf dem US-Markt. Den Konzern belasten gestiegene Projektkosten. Dies führte zur Streichung von Bauplänen und erst im letzten Jahr erneut zu milliardenschweren Verlusten aufgrund von Verzögerungen. ECOreporter berichtete etwa hier.

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