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Bericht: Insolventem Elektroautobauer Fisker droht Liquidation
Der insolvente Elektroautohersteller Fisker steuert auf eine Liquidation zu. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den Anwalt des Unternehmens. Bei der Aktie droht ein Totalverlust.
Ursprünglich wollte sich Fisker um frische Finanzmittel bemühen, und einen "reduzierten Betrieb" fortzusetzen. Das Unternehmen gehe nun aber nicht mehr davon aus, Geld erhalten zu können, erklärte Fisker-Anwalt Brian Resnick laut Reuters bei einer Anhörung vor dem Konkursgericht in den USA.
Gläubiger können sich offenbar nicht einigen
Das Unternehmen plane deshalb, seine Vermögenswerte zu veräußern. Es sei eine vorläufige Vereinbarung mit einem einzigen Käufer für alle 4.300 Fahrzeuge getroffen worden. Fisker schuldet Reuters zufolge zwei Gruppen von Gläubigern über 850 Millionen Dollar. Die Parteien können sich nach Angaben von Anwalt Resnick aber nicht über die Reihenfolge bei der Auszahlung von verbliebenen Vermögenswerten einigen.
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