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Encavis: Schuldscheindarlehen mehrfach überzeichnet
Ursprünglich wollte der ECOreporter-Aktien-Favorit Encavis neue Schuldscheindarlehen mit einem Volumen von 50 Millionen Euro auf den Markt bringen. Letztlich spülte die Kapitalmaßnahme dem Hamburger Erneuerbare-Energien-Konzern 210 Millionen Euro in die Kasse.
Das Management vervielfachte das Volumen, weil die Nachfrage institutioneller Investoren deutlich höher war als das ursprüngliche Angebot. Unternehmensangaben zufolge interessierten sich vor allem Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Auslandsbanken sowie Pensionskassen und Versicherungen für die Schuldscheindarlehen. Encavis hat Darlehenstranchen mit Laufzeiten von drei, fünf und sieben Jahren aufgelegt, die Zinsen sind teils fix, teils variabel.
„Encavis kann mit der erfolgreichen Platzierung des grünen Schuldscheindarlehens mit diesem großen Volumen und den noch vorhandenen Kreditlinien auch 2023 mehr als 500 Megawatt neue Erzeugungskapazitäten erwerben, ohne hierfür Aktien zu emittieren“, teilte Vorstandssprecher Christoph Husmann mit. Encavis will das frische Kapital vor allem in Wind- und Solarparks investieren.
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