Energiekontor hat zuletzt unter Verzögerungen bei Projekten gelitten. / Foto: Energiekontor

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Energiekontor verkauft schottisches Windparkprojekt an Uniper

Das Bremer Erneuerbare-Energien-Unternehmen Energiekontor hat ein schottisches Windparkprojekt im Südwesten des Landes an den Düsseldorfer Energieversorger Uniper verkauft. Nun will der ECOreporter-Aktien-Favorit den Park gemeinsam mit Uniper bauen.

Zu finanziellen Details des Geschäfts machte Energiekontor keine Angaben. Der Windpark soll laut Unternehmen eine Leistung von rund 46 Megawatt erreichen und jährlich etwa 158 Gigawattstunden (GWh) Strom liefern – rechnerisch genug, um mehr als 66.000 durchschnittliche Haushalte zu versorgen.

Verzögerungen bei Verkäufen

Energiekontor hatte bereits 2023 mit dem Windparkprojekt erfolgreich an einer Ausschreibung des britischen Energieministeriums teilgenommen. Das Projekt wird demnach von einem an die Inflation gekoppelten Einspeisetarif profitieren.

"Mit dem Verkauf des Projekts können wir nun mit Uniper in die Realisierungsphase gehen", sagte Energiekontor-Chef Peter Szabo. Nach der Inbetriebnahme sollen die Bremer auch die Betriebsführung des Parks übernehmen. Ein Datum für die geplante Fertigstellung teilte Energiekontor nicht mit.

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