Geberit kämpft weiterhin mit einer konjunkturbedingt geringen Nachfrage. / Foto: Unternehmen

  Nachhaltige Aktien, Aktien-Favoriten

Geberit macht weniger Umsatz – Baukonjunktur belastet weiter

Der Schweizer Sanitärtechnikkonzern Geberit hat 2023 weniger Umsatz erzielt als im Vorjahr. Gebremst wurde der ECOreporter-Aktien-Favorit von der schwachen Baukonjunktur in weiten Teilen Europas, aber auch vom starken Schweizer Franken. 2024 dürfte ebenfalls ein schwieriges Jahr werden.

Der Umsatz des Konzerns ging 2023 nach vorläufigen Zahlen um 9,1 Prozent auf 3,1 Milliarden Franken zurück, wie Geberit am heutigen Mittwoch mitteilte. Die negativen Währungseffekte ausgeklammert, ergab sich ein moderateres Minus von 4,8 Prozent. Der Umsatz lag damit etwas über den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten.

Auch 2024 wird anspruchsvoll

Hauptgrund für den Rückgang war Geberit zufolge die schwächelnde Bauindustrie in Europa, die für ein außerordentlich schwieriges Geschäftsjahr gesorgt habe. Der Absatz sei daher deutlich niedriger ausgefallen. Hinzu kommt laut Unternehmen, dass der Vergleich mit einem sehr starken Vorjahr erfolgt.

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