Geberit kann steigende Materialkosten und sinkende Verkaufzahlen teils mit Preiserhöhungen ausgleichen. / Foto: Unternehmen

  Nachhaltige Aktien, Aktien-Favoriten

Geberit erhöht trotz Umsatzrückgang Prognose

Der Schweizer Sanitärtechnikkonzern Geberit hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023 einen deutlichen Umsatzrückgang verbucht. Weil das Geschäft gleichzeitig aber profitabler wird, erhöht der ECOreporter-Aktien-Favorit seine Prognose.

Zwischen Januar und September sank der Umsatz deutlich um 12,3 Prozent zum Vorjahr auf 2,4 Milliarden Schweizer Franken (2,5 Milliarden Euro). Ohne negative Währungseffekte von 119 Millionen Franken fiel das Minus mit 7,9 Prozent moderater aus.

Preiserhöhungen zahlen sich aus

Das Geschäftsumfeld sei in den ersten neun Monaten außerordentlich schwierig gewesen, erklärte Geberit. Der Absatz fiel deutlich geringer aus als im Vorjahr – 2022 hatte das Unternehmen allerdings auch Rekordzahlen erzielt. Die Nachfrage in der Sanitärindustrie sei aktuell in einigen Ländern weiterhin gering.

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