Storebrand-Zentrale in Lysaker bei Oslo. Der Konzern steht finanziell robust da. / Foto: Storebrand

  Aktien-Favoriten

Nachhaltiger Finanzkonzern Storebrand kündigt höhere Dividende an

Der norwegische Versicherungs- und Finanzkonzern Storebrand spürt nach wie vor kaum Auswirkungen der globalen Krisen. Die ECOreporter-Favoriten-Aktie bewegt sich weiterhin seitwärts. Bieten sich aktuell Kaufgelegenheiten?

Storebrands Geschäftszahlen für 2022 sind solide. Der Nettogewinn ging wegen gesunkener Einnahmen und eines schwächeren Finanzergebnisses um 24 Prozent auf immer noch ordentliche 2,4 Milliarden Norwegische Kronen (219 Millionen Euro) zurück. Im operativen Geschäft fiel das Minus mit 13 Prozent deutlich geringer aus.

Der Kreditbestand legte 2022 von 57 auf 67 Milliarden Kronen (6,1 Milliarden Euro) zu, das verwaltete Vermögen verringerte sich aufgrund des schwachen Börsenjahres 2022 um 7 Prozent auf 1,02 Billionen Kronen (93 Milliarden Euro).

Die wichtige Solvency II-Eigenmittelquote, die die finanzielle Stabilität von Finanzinstituten misst, verbesserte sich im letzten Jahr von 178 auf 184 Prozent und lag damit über der von Storebrand angepeilten Spanne von 150 bis 180 Prozent. Unternehmensangaben zufolge sind die Ausfallraten bei Krediten nicht nennenswert gestiegen.

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