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Orsted schließt ersten Onshore-Stromliefervertrag in Deutschland ab
Der dänische Energiekonzern Ørsted und die bayrische Kleinstadt Wunsiedel haben einen langfristigen Stromliefervertrag (PPA) für zwei Solarparks unterzeichnet. Wie attraktiv ist die Ørsted-Aktie derzeit?
Ørsted wird ab 1. Januar 2025 zehn Jahre lang den Strom aus seinen bayrischen Solarparks Amberg Süd und Altenschwand an den städtischen Stromversorger SWW Wunsiedel liefern. Die Parks haben eine Erzeugungskapazität von zusammen 15,1 Megawatt und können rechnerisch etwa 5.600 Haushalte mit grünem Strom versorgen. Für Ørsted ist es das erste deutsche PPA für Erneuerbare-Energien-Kraftwerke an Land. Der Konzern hat bislang vor allem Windparks auf hoher See errichtet (Offshore-Windkraft), baut seinen Bestand an Wind- und Solarparks an Land aber stetig aus.
Ørsted leidet wie viele Grünstromunternehmen bereits seit Jahren unter steigenden Kosten für den Bau neuer Anlagen und unter Projektverzögerungen. Dennoch gelang in den ersten drei Quartalen 2024 die Rückkehr in die schwarzen Zahlen (ECOreporter berichtete hier).
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