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Siemens Gamesa schreibt tiefrote Zahlen, prüft Aussichten
Der deutsch-spanische Windanlagenbauer Siemens Gamesa hat in den letzten Monaten erneut hohe Verluste eingefahren. Die Aktie gibt weiter nach.
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021/22 (Januar bis März) lag der operative Verlust (EBIT) bei 304 Millionen Euro. Im Vorquartal hatte Siemens Gamesa bereits ein negatives EBIT von 289 Millionen Euro verbucht.
Der Konzern führt die weiterhin schwachen Ergebnisse vor allem auf Anlaufschwierigkeiten seiner neuen Turbinen-Plattform 5.X zurück: Die technischen Herausforderungen der Anlagen seien komplexer als zunächst angenommen. Als weitere Gründe für den hohen Verlust nennt Siemens Gamesa den anhaltenden „Druck auf Energie-, Rohstoff- und Transportkosten, die Verfügbarkeit wichtiger Turbinenkomponenten, die Überlastung der Häfen und verzögerte Investitionsentscheidungen der Kunden".
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