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Chipausrüster ASML: Auftragseingang bricht ein, Aktie gibt nach
Die Nachfrage beim niederländischen Chipausrüster ASML hat im ersten Quartal 2024 überraschend nachgegeben, zudem fällt die kurzfristige Prognose schwächer aus als erwartet. Die Aktie verliert in der Folge deutlich.
Der Auftragseingang des Unternehmens sank im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 3,8 auf 3,6 Milliarden Euro, wie ASML mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Analysten hatten eine Steigerung der Bestellungen auf 4,6 Milliarden Euro erwartet.
Auch kurzfristige Prognose enttäuscht
Der Umsatz sank ebenfalls, mit 5,3 Milliarden Euro zwischen Januar und März lag er gut ein Fünftel niedriger als im selben Zeitraums des Vorjahres. Auch hier verfehlte ASML die Markterwartungen, die Erlöse lagen aber noch in der vom Management ausgegebenen Spanne.
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