Energiekontor plant, zwei Solarparks in den Eigenbestand zu übernehmen. / Foto: Energiekontor

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Energiekontor schließt Stromabnahmeverträge mit Stahlkonzern Salzgitter

Der Bremer Wind- und Solarparkbetreiber Energiekontor hat mit einer Tochter des Stahlkonzerns Salzgitter langfristige Stromlieferverträge für zwei Solarparkprojekte in Mecklenburg-Vorpommern abgeschlossen. Der ECOreporter-Aktien-Favorit will die beiden erst kürzlich zur Baureife geführten Projekte nach Inbetriebnahme in den Eigenbestand übernehmen.

Die Baugenehmigung für die Solarparks hatte Energiekontor 2023 erhalten, gemeinsam sollen sie eine Erzeugungsleistung von rund 113 Megawattpeak (MWp) besitzen. Die Inbetriebnahme ist für Mitte 2026 geplant.

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Für beide Projekte haben Energiekontor und die Salzgitter Flachstahl GmbH nun Stromlieferverträge (Power Purchase Agreements, PPAs) über 15 Jahre abgeschlossen. Mit Inbetriebnahme der Anlagen wird Energiekontor Salzgitter Flachstahl jährlich mit mehr als 120 Gigawattstunden grünem Strom versorgen – laut Energiekontor ausreichend, um rein rechnerisch nahezu 84.000 Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen.

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