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Gericht der EU hebt Milliardenstrafe gegen Intel auf
Der US-Chipriese Intel hat in einem jahrelangen Rechtsstreit einen vorläufigen Erfolg erzielt. Weil die EU-Kommission unter anderem Einwände des Unternehmens nicht ausreichend geprüft habe, erklärte das Gericht der EU (EU-G) eine Wettbewerbsstrafe gegen Intel in Höhe von 1,06 Milliarden Euro am Mittwoch für nichtig (Rechtssache T-286/09).
Die EU-Kommission hatte dem Unternehmen ursprünglich vorgeworfen, Konkurrenten rechtswidrig aus dem Markt zu drängen. Die zuständige EU-Kommissarin Margrethe Vestager sagte nach der gestrigen Urteilsverkündung, man müsse den Richterspruch nun genau analysieren. Gegen das Urteil kann noch Einspruch beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingelegt werden.
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