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Intel: Erfolg mit KI-Chips in China
Der US-Chipriese Intel profitiert von Exportbeschränkungen für die Künstliche-Intelligenz-Chips von Nvidia und AMD. Da die als technisch überlegen geltenden Produkte der Konkurrenz in China nicht mehr angeboten werden dürfen, scheint der Intel-Chip Gaudi2 dort zum Erfolg zu werden.
Chiphersteller dürfen in China nur angepasste Varianten ihrer KI-Chips anbieten, auch Intel. Allerdings werden die USA ihre Exportbeschränkungen für Halbleiter wohl noch einmal verschärfen. Davon dürfte etwa der Verkauf von Nvidias China-Versionen der Profi-Chips A100 und H100 betroffen sein.
Kaufrausch in China
Nvidias China-Geschäft im KI-Segment wäre damit nahezu beendet. Auch AMD dürfte nach Einschätzung von Branchenbeobachtern keine Chance haben, seinen MI300-Chip in China auf den Markt zu bringen, da schon der Vorgänger MI250 auf der schwarzen Liste steht.
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