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Die erfolgreichsten Erneuerbare-Energien-Aktien 2023: Jetzt kaufen oder Finger weg?
Trotz Krieg und Krisen: Aktien haben 2023 im Schnitt 20 Prozent an Wert gewonnen. Bei Erneuerbaren Energien und im Wasserstoffsektor lief es allerdings weniger gut, hier ging es für die meisten Kurse abwärts. Doch es gibt Ausnahmen. Bei welchen lohnt sich 2024 noch der Einstieg?
Unter Erneuerbare-Energien-Aktien fallen für ECOreporter Papiere von Unternehmen, die ihr Geld überwiegend mit Produkten und Dienstleistungen rund um Energie aus regenerativen Quellen verdienen und ein kerngrünes Geschäftsmodell haben. Konzerne wie RWE oder NextEra Energy gehören nicht dazu, weil sie neben Windparks auch Kohlekraftwerke oder AKWs betreiben. Ein Industriegigant wie General Electric (GE) auch nicht – das Unternehmen zählt zwar zu den größten Windradbauern der Welt, die Sparte ist bei dem Mischkonzern aber nur eine von vielen. Gleiches gilt für Siemens Energy.
Zu den Erneuerbare-Energien-Aktien gehören beispielsweise Anlagenbauer wie Vestas oder Nordex und Grünstromerzeuger, etwa Encavis, 7C Solarparken und Ørsted. Aber auch Projektierer (ABO Wind, Eolus Vind) und Zulieferer (Meyer Burger, SolarEdge) sowie Unternehmen aus dem Bereich Grüner Wasserstoff (SFC Energy, Nel, Enapter) und der Geothermie (Mercury, Vulcan Energy). Die meisten Erneuerbare-Energien-Aktien kommen aus den Branchen Wind, Solar und Wasserstoff. Doch auch in anderen grünen Energiesektoren gibt es börsennotierte Firmen, beispielsweise den Blockheizkraftwerke-Hersteller 2G Energy aus dem Münsterland oder den niedersächsischen Biogas-Spezialisten EnviTec.
ECOreporter informiert neben seiner täglichen Berichterstattung unter anderem in folgenden Dossiers über die Entwicklung von Erneuerbare-Energien-Aktien:
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